Gelassene Eltern zufriedene Kinder

Gelassen und ruhig den täglichen Herausforderungen begegnen. Wie kann das als Eltern gelingen, ohne auf eine einsame Insel zu ziehen oder ins Kloster zu gehen?
Elternsein ist ein Vollzeitjob. Nebenbei managt man Haushalt, Termine, einen Beruf und und und. Außerdem haben Eltern den berechtigten Anspruch an sich, ihren Kindern das Beste mit ins Leben zu geben.
Doch ständig grätschen einem die eigenen Kindheitserfahrungen und späteren Prägungen dazwischen. Der Alltag mit seinen täglichen Anforderungen, die Zweifel, was das Beste ist, führen zu einem endlosen Gedankenwirrwarr und lassen einen oft an die eigenen Grenzen stossen. Die Nerven liegen blank und schnell reagiert man genervter, lauter als man das eigentlich wollte.
Doch dann gibt es die Momente.
Die Momente, in denen wir dem Leben gelassen entgegen blicken.
Die Momente, in denen wir Herausforderungen als Entwicklungschancen erkennen.
In diesen Momenten treten wir den Gefühlsausbrüchen der Kinder und den Anforderungen des Lebens gelassen entgegen und auf einmal läuft es wie von selbst. Anstrengende Situationen lösen sich auf. Gemeinsam mit den Kindern finden wir Wege aus Konflikten. Wir fühlen uns im Fluss des Lebens.
Doch wie schaffen wir es, diese Momente in unserem täglichen Leben zu vermehren?
Die Einstellung macht den Unterschied bei gelassenen Eltern
Die Einstellung verändert sich selten von einem Moment zum anderen. Vielmehr erfordert es immer wieder ein inne-Halten, bewusst-Werden und daraus resultierendes Handeln.
Jeden Abend in einer entspannten Atmosphäre setze ich mich hin und reflektiere den Tag. Wie ein Beobachter schaue ich mir eine Situation an, die ich herausfordernd erlebt habe und überlege, wie meine Gedanken, Gefühle in der Situation waren. Ich atme ruhig ein und aus. Sobald ich entspannt bin, stelle ich mir erneut die Situation vor und überlege, wie ich sie gerne gelöst hätte, so dass sie sich für alle Beteiligten gut anfühlt.
Je häufiger wir uns Handlungsstrategien im Geiste vorstellen, desto eher greifen wir in Situationen darauf zurück.
Durch regelmäßiges reflektieren gelingt es auch in Situationen leichter, einen Schritt zurückzutreten und währenddessen zu reflektieren.
Im Anschluss schaue ich mir eine Situation an, die harmonisch gelaufen ist und schaue mir die Rahmenbedingungen an. Bsp.: die morgendliche Situation, die schnell in einem Streit, Geschreie endet, ist an diesem Morgen ruhig verlaufen. Mir fällt auf, dass ich früher als sonst aufgestanden bin, erst mich angezogen habe und dann meine Tochter geweckt habe. Dadurch ist es mir leichter gefallen, sie während der Morgenroutine ruhig zu begleiten.
Manchmal genügen kleine Veränderungen des täglichen Ablaufs, um Situationen zu entschärfen oder als Eltern Kraft zu tanken.
Zwischen Arbeit und Kinder von der Kita abholen oder dem Nachhause kommen, brauche ich kurz Zeit um umzuschalten. Inzwischen hole ich die Kinder 10 Minuten später ab. Ich nutze die 10 Minuten, um kurz durchzuatmen. Entweder bei einem kurzen Spaziergang oder ich bleibe einfach nur im geparkten Auto sitzen und schließe die Augen und komme bei mir an. Auch wenn ich die Zeit nicht immer habe, hat sich unser Familienalltag durch die regelmäßigen Pausen verändert.
8 Einstellungen gelassener Eltern
Gelassene Eltern…..
1.) …. nehmen das Verhalten ihrer Kinder nicht persönlich,
denn sie wissen, dass diese nur ihre aktuellen Gefühle und Bedürfnisse ausdrücken und noch keine angemessenen Handlungsstrategien aufgebaut haben.
Bsp.: Kinder hauen oder kratzen oder geben ihrer Wut mit Worten Ausdruck, wenn sie sprachlich soweit sind. Da werden die Eltern beschimpft: Du bist die blödste Mama /der blödste Papa.
Je jünger Kinder sind, desto mehr leben sie aus ihrer rechten Gehirnhälfte, die u.a. für Emotionen und Gefühle verantwortlich ist. Wenn Kinder wütend sind, sind sie wütend. Die Wut übermannt sie und sie fühlen sich ihr hilfos ausgeliefert. Kinder brauchen Erwachsene, die ruhig bleiben und wissen, dass die Worte und Handlungen nicht persönlich gemeint sind. Trotzdem können die Eltern dem Kind sagen, dass sie nicht gehauen werden wollen, weil ihnen das weh tut.
2.) …. wissen, dass alle Gefühle berechtigt sind
Gefühle gehören zum Leben dazu. Sie fordern uns auf, genauer hinzuschauen und ihren Ursprung zu erkennen.
Bsp.: die Wut macht u.a. darauf aufmerksam, dass eine Grenze überschritten worden ist. Wenn dies erkannt wurde, kann die Grenze rechtzeitig mit Worten eingefordert werden.
Alle Gefühle sind berechtigt bei Kindern genauso wie bei Erwachsenen. Deshalb ist jedoch nicht jede Handlung erlaubt. Eltern tragen die Verantwortung, wie sie ihre Gefühle äußern. Sie sind Vorbilder für ihre Kinder. Die Kinder lernen von ihnen, wie sie mit ihren Gefühlen umgehen.
Bsp: Vater und die 11jährige Tochter haben eine Auseinandersetzung. Der Vater merkt, dass er immer wütender wird. Er hält inne, fasst seine Gefühle in Worte und teilt seiner Tochter mit, weshalb er erstmal Abstand braucht. : „Ich merke, dass ich wütend werde. Ich brauche eine kurze Pause, um mich zu beruhigen. Dann können wir weiterreden.“
3.) …. haben Geduld mit sich selbst
Sie wissen, dass es wichtiger ist, authentisch zu sein, statt perfekt. Kinder haben sehr feine Antennen für die Stimmungen ihrer Eltern. Wenn die Eltern diese verstecken und verleugnen, zweifeln die Kinder an ihren eigenen Wahrnehmungen.
Bsp: Kind fragt die Mutter, ob sie traurig ist. Mutter: „Ja, ich bin gerade traurig.“ Bestenfalls kommt sie daraufhin mit dem Kind in ein Gespräch über Gefühle.
Gelassene Eltern wissen, dass Fehler zum Leben gehören und es nicht darauf ankommt, sie zu vermeiden, sondern daraus zu lernen und immer wieder den Kontakt zum Kind herzustellen. Fehler schenken auch den Kindern Gelassenheit. Sie erleben, dass ihre Eltern Menschen sind. Kinder erfahren, dass auch sie sich ausprobieren dürfen und wenn es doch mal schief läuft, sie es wieder gut machen können.
Bsp: Wenn meiner Tochter etwas kaputt ging, z. Bsp. ein Teller auf den Boden fiel, schimpfte ich. Wenn mir etwas zu Bruch ging, entschuldigte ich es vor mir, da ich es nicht absichtlich getan hatte. Eines Tages wurde mir bewusst, wie irrational ich bei meiner Tochter reagierte. Denn natürlich fiel es ihr auch nicht absichtlich hinunter. Ich entschuldigte mich bei ihr und erklärte ihr meine irrtümlichen Gedanken. Ab diesem Zeitpunkt mussten wir beide schmunzeln, wenn uns etwas zu Bruch ging.
Das Leben ist ein ständiges Auf und Ab. Manchmal gelingen uns Situationen sehr gut. Dann wieder fallen wir in alte Muster zurück und reagieren, wie wir es nicht wollten. Da brauchen wir Geduld und Verständnis für uns selbst. Auch Rückschritte gehören zur Entwicklung dazu. Dann hilft es, sich die Situation im Rückblick und aus einem entspannten Blick heraus anzusehen und zu überlegen, wie wir hätten anders reagieren können. Die Beziehung zum Kind stellen wir wieder her, wenn wir uns bei ihm entschuldigen. Statt sich selbst zu verurteilen, sollten wir uns dann selbst in den Arm nehmen und etwas Gutes tun. Und daran denken, dass wir jeden Tag die Chance haben, etwas zu verändern.
3.) …. vertrauen
Als Eltern benötigt man Vertrauen. Vertrauen ins Leben, dass die Kinder beschützt sind und alles einen guten Weg nimmt. Damit Kinder lebenstauglich werden, dürfen Eltern sie nicht vor allem beschützen, sondern sollen sie vielmehr stärken, Herausforderungen zu bewältigen. Da braucht es Vertrauen ins Leben, in Gott / Universum/ höhere Macht.
Als Eltern ist es gut, Vertrauen in die Kinder zu haben. Vertrauen in ihren eigenen Entwicklungsplan. Kinder brauchen nicht möglichst viel Input. Weniger ist oftmals mehr. Vielmehr sollten Eltern die Impulse ihrer Kinder wahrnehmen. Kinder sind noch ganz mit ihrem inneren Entwicklungsplan verbunden. Sie zeigen ihren Eltern, wenn sie zu einem neuen Entwicklungsschritt bereit sind.
Bsp.: 6 jährige Mädchen möchte alleine in einem Kiosk einkaufen. Die Eltern überlegen was sie ihrer Tochter zutrauen und nicht gefährlich ist. Da sie zu dem Kiosk eine Straße überqueren muss, erklären ihr die Eltern, dass sie sie bis zu dem Kiosk begleiten. In den Kiosk darf sie alleine gehen und alleine bezahlen. Wichtig ist, dass die Eltern die Impulse der Kinder wahrnehmen und aufrund ihres Alters- und Entwicklungsstand entscheiden, wie sie den Impuls umsetzen können.
Gelassene Eltern haben Vertrauen in sich selbst. Sie wissen, dass sie im Grunde ihres Herzens wissen, was gut für sich und ihre Kinder ist. Sie wissen, dass sie nicht perfekt sein müssen und es wichtiger ist eine gute Beziehung zum Kind aufzubauen. Ihnen ist auch bewusst, dass die Beziehung und das Leben nichts lineares ist, sondern ein ständiges Auf und Ab. Dafür benötigt es Vertrauen, um immer wieder neu die Beziehung herzustellen. Gelassene Eltern wissen, dass sie für die Beziehung zum Kind verantwortlich sind.
4.) …. nehmen sich Zeit für sich selbst
Gelassene Eltern wissen, wie wichtig es ist, die eigenen Kraftreserven immer wieder aufzufüllen, bevor sie verbraucht sind. Das muss kein ganzes Wochenende sein, oft schenken regelmäßige kleinen Pausen am Tag oder ein fester Termin in der Woche Energie. (mehr zum Thema bedürfnisorientierte Begleitung und Selbstfürsorge finden Sie hier).
In der Anfangszeit sollten die täglichen kleinen Pausen nur kurz sein, damit die Kinder sich daran gewöhnen, dass diese Zeiten Me-Time sind.
Bsp: Anfangs als ich diese Zeit in meiner Familie umgesetzt habe, wollte meine Tochter genau in dieser Zeit etwas von mir. Sie spürte genau, dass etwas anders war. Wohlweislich hatte ich vorher in eine Spielzeugkiste, Spielsachen gepackt, mit denen sie länger nicht gespielt hatte. Ich zeigte ihr meine Tasse Tee und sagt zu ihr: „Ich trinke jetzt meinen Tee und wenn die Tasse leer ist, komme ich wieder zu dir. Wenn du magst, kannst du solange in der Kiste nachschauen, was da drinnen ist.“ Wenn sie zwischendrin erneut kam, habe ich ihr meine Tasse Tee gezeigt und ruhig gesagt: „Gleich komme ich.“ Anfangs musste ich dies des öfteren sagen, doch mit der Zeit lernte sie, meine Me-time zu respektieren. o-ton einer Mutter aus meinen Kursen
Die Länge der Me-time ist von dem Alter und Entwicklungsstand des Kindes abhängig. Eltern sollten auf jeden Fall zu ihrem Wort stehen und sobald sie die Tasse Tee getrunken haben ( sollte keine Stunde dauern 🙂 wie versprochen zu dem Kind gehen. Das Kind erfährt dann, dass es sich auf das Wort seiner Eltern verlassen kann.
Wenn die Kraftreserven aufgebraucht sind, sind wir schneller gereizt und machen andere für unser Glück verantwortlich.
Wenn Eltern gut für sich sorgen, lernen Kinder, dass sie auch gut für sich sorgen dürfen und es erleichtert sie, dass die Eltern gut für sich selbst sorgen können und sie als Kinder nicht für das Glück ihrer Eltern verantwortlich sind.
Zeiten mit Partner*in oder mit einem Kinder alleine ist natürlich genauso wichtig. Sie stärken die Beziehung und zeigen dem anderen, wie wichtig sie/ er uns ist.
5.) …. wissen, dass Herausforderungen zum Leben gehören
Leben ist Entwicklung und Veränderung. Jeder Mensch geht seinen individuellen Entwicklungsweg mit seinen speziellen Lernaufgaben. Wir wachsen daran, wenn wir sie angehen und bewältigen. Wenn wir sie vermeiden, hemmen wir unsere Entwicklung. Dazu zählen die täglichen kleineren Herausforderungen, genauso wie die großen lebensverändernden.
Bsp: Als meine Tochter 12 Jahre alt war, spürte ich, dass unser aktuelles Leben an diesem Ort nicht mehr passt. In einer Meditation wurde mir klar, dass ich umziehen wollte. Es erforderte sehr viel Mut von uns beiden, den Umzug zu wagen. Wir zogen um in eine uns fremde Stadt. Obwohl die Anfangszeit sehr hart war, habe ich diesen Schritt nie bereut. Im Nachhinein war diese Entscheidung genau richtig. Es hat unser Leben nachhaltig und positiv verändert.
Nicht jede Herausforderung muss so gewaltig sein. Wichtig ist es, in sich hineinzuhören und den eigenen Entwicklungsweg wahrzunehmen.
6.) …. wissen, dass sie sich gemeinsam mit ihren Kindern entwickeln
Wir entwickeln und verändern uns ein Leben lang. Körperlich, genauso wie geistig und seelisch. Kinder sind unsere größten Entwicklungshelfer. Wenn sie auf die Welt kommen, sind sie noch ganz mit ihrem Ursprung verbunden. Sie sind eins mit sich und ihren Bedürfnissen. Mit ihrem ganzen Sein halten sie uns einen Spiegel vor, führen uns in die eigene Kindheit zurück und berühren Gefühle in uns, die wir vorher in der Tiefe nicht gesehen hatten. Sie bringen uns in Situationen, in denen wir uns hilflos fühlen. Ich finde es sehr beruhigend, dass wir als Eltern nicht perfekt sein sollen, sondern uns gemeinsam mit unseren Kindern weiterentwickeln. Wir haben die Chance eigene erlernte Kindheitsmuster zu hinterfragen und neue Wege zu gehen. Dabei lernen wir von unseren Kindern, genauso wie sie von uns lernen.
Bsp.: M. ist in einer Familie groß geworden in der es keine Konflikte gab. Na ja, gegeben hat es sie schon. Sie wurden jedoch weder angesprochen noch gelöst. Statt dessen wurden sie vermieden und ins lächerliche gezogen. Nun hat M. eine eigene Familie mit 3 Kindern. Streit ist an der Tagesordnung und statt die Konflikte kleinzuhalten, wird nach Lösungen gesucht. Anfangs ist das schwergefallen, doch die Eltern haben von Anfang an ihre Kinder miteinbezogen und gefragt, ob sie eine Idee haben, wie der Konflikt gelöst werden könne. Inzwischen spricht M. auch außerhalb der Familie Konflikte an und sucht nach Lösungen. Nur in ihrer eigenen Herkunftsfamilie fällt es noch schwer. Die Muster sitzen wohl zu tief.
Weitere Informationen zum Thema Kinderstreit finden Sie hier
Kinder fordern uns an den Punkten an denen wir uns weiter entwickeln können. Dies machen sie oft nicht bewusst, sondern unbewusst.
Bsp.: die introvertierte Mutter, die sich bei Konflikten zurück zieht, bekommt ein Kind, das laut ist und ständig andere provoziert. Sie wird zu Gesprächen in Kita und Schule eingeladen. Was sie für sich selbst nicht schafft, vollbringt sie hier. Sie setzt sich für ihr Kind ein . // oder die introvertierte Mutter bekommt ein introvertiertes Kind. Anstatt mit den anderen zu spielen, klammert es sich an seine Mutter. Hier erhält die Mutter die Chance die eigene Introvertiertheit zu akzeptieren und gleichzeitig zu überlegen, wo sie selbst sich mehr öffnen kann. Mit jedem Schritt, den sie sich öffnet wird sich auch ihr Kind mehr öffnen ( Kinder sind unsere Spiegel )
7.) …. treffen ihre eigenen Entscheidungen und diese mit dem Herzen
Wenn wir Kinder haben, begegnen uns in der Gesellschaft lauter Experten, die genau wissen, wie die optimale Erziehung geht. Dazu kommt eine große Auswahl an Erziehungsratgebern. Gelassene Eltern nutzen dies, um den eigenen Blickwinkel zu erweitern, einen neuen Fokus einzunehmen und sich Inspirationen zu holen. Doch ihre Entscheidungen treffen sie aus ihrem Herzen, dort wo die reine Liebe wohnt und das Wissen, was für sie und ihre Familie das Beste ist. Nicht immer ist diese Stimme klar zu hören, manchmal müssen wir erst wieder lernen, sie zu hören. Manchmal verhören wir uns und gehen einen Umweg oder haben den Eindruck, einen Fehler gemacht zu haben. Doch letztendlich sind es unsere eigenen Umwege und Fehler aus denen wir lernen dürfen. Sie helfen uns mehr zu unserem wahren Kern zu finden. Fremde Entscheidungen dagegen lassen uns raustreten aus unserer eigenen Wahrheit.
8.) …. treten immer wieder aus ihrem Alltag heraus
Oft sind wir in unserem Regelwerk von Terminen, dem was wir sollten, wie gefangen. Unser Leben rauscht im täglichen Einerlei an uns vorbei. Hier lohnt es sich, immer mal wieder einen Schritt zurück zu treten, sich von aussen betrachten und zu überlegen, was ist uns wirklich wichtig.
Wie sollen unsere Kinder später an die eigene Kindheit zurückdenken und an was werden sie sich erinnern? Nicht immer lässt sich alles sofort ändern, doch oft hilft es den Fokus mehr auf das Wesentliche zu lenken.
Die Stimme unseres Herzens lässt sich lauter hören, wenn wir aus dem Alltag heraustreten, innehalten und bei uns ankommen.
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